Am vergangenen Samstag war es soweit! Die Elschbächer Kerbborsch 2022 (https://www.instagram.com/ekb_2022) betraten die (dem Kerbborsch im allgemeinen) heiligen Hallen des Eigenheims. Zumindest ein (erster) Teil von ihnen. Ist der aktuelle Jahrgang doch mit über 20 Männern wieder ein recht großer Jahrgang und kann somit auf 2-3 Gruppen verteilt zum Helfen kommen. So hatten wir letzten Samstag dann, quasi als Vorhut, mit Jonas, Till, Lennard, Max, Fabio, Tom und Erwin die ersten sieben KB 2022 zu Gast.
Es galt (mal wieder) den angefallenen Schmutz und Unrat im Saal zu entfernen, da bekanntlich nur eine aufgeräumte Baustelle eine sichere Baustelle ist. Zusammen mit Pit van Ophuisen, der ja zu unserem „Kernteam“, welches eigentlich jeden Samstag vor Ort ist, gehört, ging es dem Saal an den (Schmutz)Kragen. Müll wurde beseitigt und Baumaterial geordnet. Schränke und anderes Mobiliar wurde zusammengerückt, so dass man sich einigermaßen gut durch den Saal bewegen kann. Außerdem wurde von diesem Team die Heizungsverkleidung vor die neuen Heizkörper montiert.
Nach diesen erledigten Arbeiten hatten sich die Jungs auf jeden Fall ein stärkendes Mittagessen verdient!
Rolf Seib und Bernhard Sommer, ebenfalls Teil unseres Kernteams, besserten die Türöffnungen aus. Hier hatte sich beim ausmessen (für die Türzargen) der Fehlerteufel eingeschlichen, weshalb wir noch mal eine Lage drauflegen mussten damit die bestellten Türzargen dann auch passen.
Ingo Kästner, unterstützt von einem der 22er Kerbborsch und Andreas Schweitzer, ging an die etwas undankbare (aber notwendige) Aufgabe den PVC Belag aus dem westlichen Bühnenaufgang zu entfernen. Des Weiteren wurde von diesem Team in selbigen Treppenhaus das Parkett an den Türschwellen entfernt, da diese aus brandschutztechnischen Gründen mit Estrich ausgegossen werden müssen.
Alexander Lamisch und Günther Thomin von der Freiwilligen Feuerwehr Egelsbach stiegen uns währenddessen aufs Dach. Dort wurden Regenrinnen und einzelne Dachabschnitte gereinigt, damit hier das Regenwasser weiterhin reibungslos ablaufen kann.
Nebenbei wurde noch ein Fenster an der Stelle des alten Fluchtweges in Richtung Kirchstraße eingesetzt. Hierfür hatten wir bereits zuvor die Brüstung gemauert.
Alles in allem wieder ein sehr produktiver Samstag, dessen Ergebnis sich durchaus sehen lassen kann!
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Helfern!